vermutlich bin ich nicht der Einzige, bei dem Batterie und Pumpe nicht all zu weit auseinander sondern eher unmittelbar beieinander liegen. Da Pin 2 (X2-1) und 7 (X3-1) auf der Platine ja gebrückt sind, bietet es sich m.E. doch an beides nur mit 3 Kabeln zu verdrahten.
Dazu dann eine direkte Brücke zwischen +Batterie und +Pumpe.
Ich sehe nichts was dagegen spricht, außer dass die + Leitung zur Pumpe dann nicht mehr über die Sicherung des Rehoilers abgesichert ist. Also zusätzlich abzusichern oder hinter der Sicherung abgehen.
Ja ich denke du bist der einzige. Da der Öler normal nicht an die Batterie angeklemmt wird.
Denn Batterie hat dauer plus, du brauchst aber nur ein Zünd plus also Strom wenn Schlüssel gedreht sonst kann es sein das dir der Öler die Batterie leer zieht !
Danke für Deine Feedback, aber ich befürchte, Du hast Dir meinen Beitrag nicht richtig durchgelesen. Wieso sollte der Öler mir so die Batterie "leer saugen"? Für den Öler selbst ändert sich doch nichts.
Die Lösung ist etwas unsauber, weil du dann permanent an der Pumpe +12V anliegen hast. Wenn die irgendwo Kriechströme durchlässt, könnte es dir die Batterie leersaugen. Der Rehoiler legt die +12v nur an die Pumpe an, wenn die Zündung an ist, d.H. wenn du den Schlüssel drehst. (deswegen sollte der Rehoiler nicht direkt an die Batterie, sondern ans Rücklicht, Standlicht, Kennzeichenbeleuchtung oder irgendein anderes Zündplus)
Weiß jemand, wieso die Pumpe über Minus geschalten wird? Ist es nicht üblicher, dass permanent Masse anliegt und nur beim Ölvorgang Plus angelegt wird?
da hast Du recht, das hatte ich ja auch schon schon angedeutet. Wobei aber eigentlich keine Kriechströme fließen dürften, da der ATMEGA den BUZ11 (der die Pumpe bedient) ja sauber schalten sollte. So weit mir bekannt, sollte das Gate des BUZ unter 2V Steuerspannung komplett dich machen. Unabhängig davon, würde ich das jedoch mit der genannten Option die Pumpe direkt hinter der Sicherung einzuschleifen umgehen.