Moin moin zusammen,
da dies mein erster Beitrag im Forum ist stell ich mich kurz vor:
Ich bin Jan-Torben, noch 29, Fachinformatiker Systemintegration und komme aus dem grünen Syke.
Zufällige fahre ich die große FZS 1000 Fazer..
Durch einen netten Besuch im März bei Dete mit Bastelstunde im Sonnenschein auf seinem Hof bin ich auch stolzer Besitzer des Rehoilers geworden. [rolling_eyes]
Schätzungsweise habe ich bislang ca. 2000 km mit diesem zurückgelegt und er funktioniert 1A.
Nun zum Problem:
Beim Einbau haben wir, bzw. ich den 6mm Hydraulikschlauch, von Pumpe zu der Pinpette aus Messingrohr, mit selbstklebenden Befestigungssockeln innen an der greinigten Schwinge angebracht.
Diese hier: https://www.conrad.de/de/befestigungssoc...-st-543434.html
Das hat auch wunderbar funktioniert, die dinger kleben wie doof.
Da ich aber Allwetterfahrer bin, sind die Sockel bei Regen feucht geworden und mit der Zeit wurde das Papier/Schaumstoff zwischen Sockel + Kleber aufgeweicht und ist jetzt abgerissen (Klebepunkte an der Schwinge sind noch dran, genauso am Sockel). Die Leitung konnte dadurch am Hinterrad scheuern.
Zum Glück habe ich dies zufällig Zeitnah gesehen, bevor der Schlau durchgescheuert ist und mir das Hinterrad miteinölt.
Konnte den Schlauch jetzt povisorisch mit zwei Kabelbindern an meinem Kettenschutz "befestigen", sodass er nicht mehr am Rad scheuern kann.
Meine Frage ist nun wie ihr den Schlauch bei euch verlegt/befestigt habt?
Kabelbinder um die Schwinge finde ich etwas unschön.
In die Schwinge bohren ist auch doof, das mag der TÜV nicht so gerne, soweit ich weiß.
Vlt. den Sockeln eine zweite Chance geben, wenn ich die Klebereste mit Doppelseitigen-Klebeband ersetze?