Die Pumpen die hier verwendet werden, fördern kontinuierlich sobald Spannung anliegt ? Oder immer nur wenn ein Impuls kommt, einen Kolbenhub ?
Ich hab mich mal eine Stunde hin gesetzt, und mir überlegt, was das Programm können soll.
Was schon geht: Ich kann den zurückgelegten Weg bis zum nächsten ÖL - Intervall auswerten. Bei Erreichung des Öl - Vorganges, stehe ich jetzt an, weil ich nicht weis wie diese Pumpen arbeiten.
Entweder ich lasse die Pumpe eine zu konfigurierende Zeit laufen, oder ich lasse einige Pumpstöße durchführen.
Hallo Andi, Spannung an die Pumpe, Kolben wird durch den Elektromagnten angezogen. Das wäre ein Kolbenhub, sprich ein Pumpimpuls. Um den nächsten Impuls zu machen, Spannung unterbrechen, der Kolben geht wieder in Ausgangsposition zurück, dann wieder Spannung drauf und der Kolben wird wieder durch den Elektromagnten angezogen. Das wäre dann wieder ein Kolbenhub, sprich ein Pumpimpuls. usw........:D:D:D Das einzige was zu beachten wäre, das anliegen der Spannung (Impuls) muss immer lang genug sein, das der Kolben auch angezogen wird.:D:D:D
Die Ansteuerung der Pumpe + Messung der Distanz funktioniert. Ich würde gerne die Pumpenansteuerung etwas verfeinern. Nur hab ich überhaupt kein Gefühl dafür, wie viel Öl bei einem Schmiervorgang austreten soll. Was hat sich den da als zielführend herausgestellt ?
Eine zweite Frage. Ich könnte solange schmieren, bis die Kette einmal komplett durchgelaufen ist. Das ginge ja recht einfach. Macht das die Rehtronik so ?
Raddurchmesser Strecke bis zum Ölen (Intervall) Anzahl der Impulse je Radumdrehung Pumpstöße Hab ich was wesentliches vergessen ?
Ich überlege noch ob ich die Länge des Spannungsimpulses an der Pumpe und die Wartezeit bis zum nächsten Pumpstoß auch noch zur Variable mache.
als nächstes binde ich die Lib für das Beschreiben des eeprom ein. Und danach überlege ich mir wie ich eine Serielle Kommunikation aufbaue und danach Bluetooth
Statt Raddurchmesser solltest du besser den Abrollumfang nehmen, damit lässt sich besser rechnen. Die Länge des Spannungsimpulses an die Pumpe würde ich fest wählen, mit den von Dete ermittelten Werten fährt man ganz gut. (ich meine 250ms Spannung, 250ms Pause) Eine Veränderung bewirkt nur, dass die Pumpe keinen vollen Kolbenhub mehr durchführt (zu kurz) oder unnütz wartet und kaputt gehen kann. (zu lang; man sollte sie nicht direkt an eine Batterie anschließen)
Du könntest schauen, ob sich die Strecke bis zum nächsten Ölen speichern lässt, sodass du nach einem Neustart nicht wieder bei 0 anfängst. Wie gut das aber der Speicher mitmacht kann ich nicht sagen.
Du könntest schauen, ob sich die Strecke bis zum nächsten Ölen speichern lässt, sodass du nach einem Neustart nicht wieder bei 0 anfängst. Wie gut das aber der Speicher mitmacht kann ich nicht sagen.
Ich habe hier irgendwo die Werte 450ms Spannung und 250ms Pause gelesen. Leider finde ich das nicht mehr. Wenn 250ms reichen ist das auch OK.
Abrollumfang ist auch OK
Die mögliche Anzahl der Schreibvorgänge ins EEPROM sind so hoch, das das kein Problem werden sollte. Ich hab mir das schon überlegt. Man braucht eine Stützbatterie oder Kondensator zur Spannungsversorgung. Zusätzlich misst man ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht. und Speichert den Wert des Zählers in's eeprom.
An deine Möglichkeit habe ich garnicht gedacht, ich bin davon ausgegangen, permanent alle 500m o.Ä. den aktuellen Wert abzuspeichern. Elegant wäre natürlich einer der folgenden Lösungen: -Kondensator als Zwischenspeicher (=> System muss erkennen, dass die Spannung weg ist und mit dem letzten Strom aus dem Kondensator den aktuellen Wert speichern; ich befürchte aber, ein Kondensator bietet zu wenig Energie) -Dauer- und Zündplus zum Board verlegen. Wenn Zündplus weg fällt, kann er ruhig über Strom vom Dauerplus in den Eeprom abspeichern und sich schlafen legen. Problematisch könnten entweder kleine Ströme sein, die fließen, obwohl der Öler aus ist (=> Batterie leer) und das Implementieren so, dass er auch wirklich ausgeht und nicht in den Standby, werden. Damit bin ich überfordert.:) -einen kleinen Akku als Zwischenspeicher. Da müsste man sich informieren, welcher Akku vibrationsreiche und evtl. feuchte Umgebungen aushält; eine passende Schutzschaltung sollte auch integriert sein.
Das ist alles nicht so einfach, es sind aber sehr interessante Lösungsansätze möglich.
Das Arduino Board redet mit meinem Handy Derzeit mit der Android App blueterm
Eigentlich reicht mir das, ich werde ein Menü so wie es zu Dos Zeiten üblich war stricken, zum Ändern der Werte reicht das. Ist natürlich nicht so schick, wird aber seinen Zweck erfüllen.
Als nächstes mach ich mich schlau wie man das eeprom beschreibt und wieder ausliest. lg Andi
From livetime to writes /second If we want our EEPROM to live for 100 years we could write 1000 times per cell per year which is equal to 2,74 times per cell per day