danke für Eure Unterstützung. Bin gerade dabei Widerstände zwischen 470 und 4,7 k Ohm auszuprobieren. (Die Optokoppler Infos sind interessant jedoch f. mich als Laie nicht auf ein anwendbares Maß heruntergebrochen.) Die zusätzlich im Tachoksignalkabel mit Widerstand eingelötete LED wird beim Rad drehen heller und dunkler. Also scheint das Signal des Tachohallgebers da zu sein. Aber im Moment wird es noch nicht im Lernmodus des Ölers erkannt bzw. lässt sich auch nicht durch den Rehoiler mit Dip anzeigen. Von den 4 Volt gegenMasse gemessenen, bleiben bei im mit Widerstand eingelöteter LED, in Richtung Rehoilerklemme Reed abgenommenen Kabel nur noch 0,2 Volt "übrig".. Gruß Jörg
Habe jetzt den Weg mit Reedkontakt und Magnet ausprobiert, das funktioniert. D.h. die gelbe LED schaltet sich im Testmodus schön ein und aus. Ich glaube ich bleibe genau dabei und lasse das Experimentieren mit dem AfricaTwin Tachosignal schön bleiben..
Hallo Jörg, in erster Linie ist es ja wichtig, das bei jedem der einen Rehoiler hat, dieser auch funktioniert.:):):) Darum gibt es auch dieses Forum.:D Durch deine Beiträge wie auch der anderen Forenmitgliedern, wird der Rehoiler ständig verbessert. Es macht mir sehr viel Spass, Dete bei diesem Projekt zu unterstützen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit betonen, das dass hier ein Hobby ist und Dete mit Sicherheit keinen Cent verdient. Es ist eben ein Hobby... Es macht einfach Spass...
Grüsse von der Schweizer Aussenstelle turboschleicher
danke nochmals für die Infos und Tips und den Bausatz ! Habe aber nach meinen laienhaften Experimenten mit Widerständen und LED kein funktionierendes Tachosignal aus der orginal Honda Africa Twin Leitung generieren können. Zum Glück ist der Rauch noch in der Elektrik. Und mit Reedkontakt und Magnet überhaupt kein Problem.. Für andere Honda Africa Twin Bastler hier der link zum FAT Forum Topic (man muss sich anmelden)Tachosignal Test weis/blaues Kabel v. TripmasterSteckerb. http://www.africatwin.de/phpbb_x/viewtopic.php?t=22940
Wie erkennt man am Reed plus und minus? Kann man das mit einem Multimeter messen? Wie? Kann man den Reed kaputtmachen wenn man plus und minus verwechselt?
Provisorisch die Kabel verzwirbelt hatte es funktioniert, gelbe LED an aus im Testmodus. Nach dem Verlöten und schrumpfschlauchen: Testmodus ohne gelbe LED an aus. Klemme Reed Masse überbrückt LED an aus o.k. mit Reed an KLkemmen gehalten und Magnet vorbei geführt_ nix.
Hallo Jörg, der Reedkontakt hat kein Plus oder Minus. Der Reedkonakt hat die gleiche Funktion wie ein Schalter. Nur eben mit Magnet. Das heisst, der Kontakt ist normal offen. Wenn du mit dem Magneten über dem Reedkontakt bist, ist der Konakt geschlossen. Kontrolle des Reedkontaktes. Trenne ihn Sicherheitshalber vom Rehoiler, Multimeter auf Ohm oder Diodentest an die Kontakte vom Reedkontakt. Ohne Magnet ist der Konakt geöffnet also Widerstand unendlich. Hälst du den Magneten über den Reedkontakt, ist der Kontakt geschlossen, also zeigt dein Messgerät 0Ohm bzw. nahezu 0Ohm an. Hast du vielleicht zu viel isoliert? Halte deinen Magneten sehr nahe an den Reedkontakt. Wichtig ist auch die Position vom Magneten. Diese muss von oben auf den Reedkontakt zeigen. Kannste einfach kontrollieren in dem du Stück für Stück den Reedkontakt drehst. Der Fehler liegt sicherlich dort.:D:D:D Grüsse turboschleicher
Zitat von turboschleicher Hallo joerchi69, es gibt da zwar viele unterschiedliche Typen. Aber vereinfacht ausgedrückt, ist der Eingang des Optokoppler eine LED, die musst du dann auch mit einem Vorwiderstand an deine Spannung anpassen. Der Ausgang ist dann ein Fototransistor (Kann aber auch ein Triac usw. sein). Wenn du nun Spannung anlegst, dann leuchtet die LED (sieht man natürlich von aussen nicht da sie ja im Bauteil drin ist) und der Fototransistor schaltet durch. Da keine elektrische Verbindung besteht, also nur durch das Leuchten der internen LED der Transistor geschaltet wird, spricht man hier von galvanischer Trennung. Sprich, wenn du jetzt ausversehen 220V am Eingang anlegen würdest, dann wäre zwar der Optokoppler defekt, da die LED durch brennt. Aber der Rehoiler würde ganz bleiben. Anderst herum das gleiche. Wenn durch einen defekt am Rehoiler z. B. 12 Volt am Eingang Tachosignal heraus kämen, würde unter Umständen der Fototransistor im Optokoppler durch brennen. Aber die 12V könnten auf keinen Fall auf deine Tachosignalleitung gelangen und dir etwas zerstören.
Hoffe ich habe es einigermassen verständlich erklärt:D:D:D
Grüsse turboschleicher Nachtrag: Habe nicht alles vorher gelesen. Ich glaube nicht das der Widerstand zwischen SPD(+) und SPD(-) gehört. Der Widerstand dient nur der Spannungsanpassung für die LED. Also gehört dieser mit der LED zusammen in Reihe geschaltet zwischen SPD(+) und SPD(-). Dein Link zum Optokoppler hat 6 Beinchen. Muss aber nicht so sein. PIN 1 + 2 wäre der Eingang (interne LED). PIN 4 + 5 wäre der Schaltausgang. In unserem Fall wird PIN 3 + 6 nicht benötigt.
Grüsse turboschleicher
Hallo Turbo, da hast Du wahrscheinlich recht und meine Versuche (( "Habe provisorisch an SPD (+) den Widerstand und die LED in Reihe angeschlossen und gegen Masse.")) haben deswegen nichts gefruchtet.. Zitat FAT forum: Ich hatte das überlesen, sorry - darum falsche Diagnose: Die Schaltung ist ein open collector, der Widerstand mit der LED gehört darum zwischen die Plusleitung und SPD(+).
Was SPD(-) genau ist, hab ich noch nie untersucht
Zitat von turboschleicher Hallo Jörg, der Reedkontakt hat kein Plus oder Minus. Der Reedkonakt hat die gleiche Funktion wie ein Schalter. Nur eben mit Magnet. Das heisst, der Kontakt ist normal offen. Wenn du mit dem Magneten über dem Reedkontakt bist, ist der Konakt geschlossen. Kontrolle des Reedkontaktes. Trenne ihn Sicherheitshalber vom Rehoiler, Multimeter auf Ohm oder Diodentest an die Kontakte vom Reedkontakt. Ohne Magnet ist der Konakt geöffnet also Widerstand unendlich. Hälst du den Magneten über den Reedkontakt, ist der Kontakt geschlossen, also zeigt dein Messgerät 0Ohm bzw. nahezu 0Ohm an. Hast du vielleicht zu viel isoliert? Halte deinen Magneten sehr nahe an den Reedkontakt. Wichtig ist auch die Position vom Magneten. Diese muss von oben auf den Reedkontakt zeigen. Kannste einfach kontrollieren in dem du Stück für Stück den Reedkontakt drehst. Der Fehler liegt sicherlich dort.:D:D:D Grüsse turboschleicher
Danke für die Hinweise! Habe den Test wie von Dir beschrieben ausgeführt. Der Reed schaltet nicht mehr.. Magnet habe ich aus allen Richtungen vorbeigeführt... Habe neue Reeds besorgt und werde probieren.. Werde auch noch Deinen Tip mit "Ich glaube nicht das der Widerstand zwischen SPD(+) und SPD(-) gehört. Der Widerstand dient nur der Spannungsanpassung für die LED. Also gehört dieser mit der LED zusammen in Reihe geschaltet zwischen SPD(+) und SPD(-)."
probieren. Und berichten. Das Signal für den Rehoiler nehme ich dann nach dem Widerstand zwischen SPD(+) und SPD(-) an dieser Leitung ab. Gruß Jörg
interessehalber folgende Tests durchgeführt. LED mit Widerstand leuchtet leicht heller dunkler bei RAD drehen nur wenn zwischen SPD (+) = ws/blaues Kabel und Masse= grün angeschlossen. Siehe oben.
Wenn LED mit Widerstand zwischen + und SPD (+) = ws/blaues Kabel geschaltet wird oder umgekehrt - leuchtet garnix.
Wenn LED mit Widerstand zwischen SPD(+) ws/bl Kabel und dem grün/schwarzen Kabel (SPD (-) ? ) angeschlossen ist leuchtet auch nix.
Damit der Rehoiler das Signal verarbeiten kann wird ein deutliches An-aus gehen der LED beim langsamen Rad drehen benötigt - die Null- Flanke des Signals.
Habe jetzt das Tachosignal über den Reed/ Magnet bekommen. Hatte wahrscheinlich die kleinen, selbst angebrachten, Stecker beim rumbasteln gelockert.. die gelbe LED schaltet sich jetzt wieder im Testmodus schön ein und aus.
Zitat von joerchi69 Habe jetzt das Tachosignal über den Reed/ Magnet bekommen. Hatte wahrscheinlich die kleinen, selbst angebrachten, Stecker beim rumbasteln gelockert.. die gelbe LED schaltet sich jetzt wieder im Testmodus schön ein und aus.
Super das jetzt alles, so wie es soll, funktioniert.:D
mein Rehoiler funktioniert seit gut einem Jahr einwandfrei. Mit Signal über den Reed/ Magnet. Die Grundeinstellung der Dosierung ist gut, hab ich so gelassen. Fahre mit Schmierstoff Mischung aus BioSägekettenöl + hees 46. Hees 46 ist ein vergleichsweise dünnflüssiges Hydrauliköl und ebenfalls biologisch abbaubar. Und auch mit allen mineralölbasischen Produkten mischbar.. Irgendwelche EP-Additive und das polare Haftvermögen sorgen für hervorragenden Verschleißschutz sowie sehr guten Schutz gegen Rost und Korrosion, auch für den polaren Einsatz geeignet, sagt die Beschreibung. Beim undokumentierten Mischen tendiere ich zu Anteilig mehr Sägekettenöl als Hees 46.
Vielen Dank für Eure Unterstützung beim Basteln. Jörg
Wenn ich das mit dem Tachosignal alles so richtig verstanden habe, bekommt der Tripmaster vom Trip Sensor pro Radumdrehung 12 Signale. Was mir allerdings noch etwas unklar ist, ist die Angabe auf Seite 1 mit dem Standardwert: 0,6V. Ist dieses der Wert der an diesem Anschluss anliegen soll ohne Signal, oder ist dieses der Wert der an diesem Anschluss anliegt mit Signal?
Auf Seite 2 ist der "Schaltplan" für den Tripmaster und den Trip Sensor zu finden.
Auf Seite 3 ist meine Interpretation wie dieser Optokoppler in diesem Fall angeschlossen sein müsste.Kann sein das ich da mit meinem Verständnis und Denkweise aber auch völlig daneben liege.Deshalb ja auch meine Fragen hier im Forum an die Elektronikspezialisten.
Und auf Seite 4 ist nur noch einmal die Klemmenbelegung des Rehoiler IQ10, die ich hier zur Grundlage meiner Beschreibung/Überlegung genommen habe.
Meine Fragen jetzt dazu an euch, sind meine Überlegungen so richtig, oder an welcher Stelle mache ich hier jetzt einen "Denkfehler"? Wäre es so möglich das Tachosignal des Tripmaster für den Rehoiler zu nutzen, ohne das dadurch die Funktion des Tripmaster eingeschränkt/ohne Funktion wäre?
Ideen, Vorschläge oder Anmerkungen dazu...!?
Es wäre toll wenn Ihr mir bei diesem Thema/Problem weiterhelfen könntet...vielen Dank
Gruss Nico
bastelwastel
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Hallo Nico, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe möchtest du das Tachosignal vom Tripmaster bzw. von seinem Sensor mit benutzen.:D So wie du den Optokoppler angeschlossen hast ist falsch, du schleifst den einfach in die Leitung ein, sprich Reihenschaltung. Auch ist uns der Pegel von deinem Sensorsignal noch nicht bekannt. 1. Test Pegel: Voltmeter an Sensorkabel weiss/blau+ und Masse bzw. das grün/schwarze Kabel anschliessen. Du schreibst dein Sensor macht 12 Impulse pro Radumdrehung. Also Rad ganz langsam drehen und sofort stoppen wenn das Voltmeter etwas anzeigt. Wenn der Radsensor betätigt ist hast du deinen High Pegel. Sollte nichts mehr angezeigt werden, einfach ganz langsam zurück oder auch weiter bis der Sensor betätigt ist. Jetzt die Spannung ablesen. Wenn es ein TTL-Sensorsignal sein sollte dann liegt die Spannung im Bereich +5V. Wenn es ein normaler Sensor ist dann liegt der Highpegel im Bereich deiner Boardspannung, also so um die +12V. Jetzt ist uns der Arbeitsbereich bekannt.
2. Optokoppler anschliessen: Dazu brauchst du das Datenblatt deines Optokoppler. Im Datenblatt steht die Stromaufnahme / Spannungsangabe der Sendediode. Anhand dieser Angaben wählst du den Vorwiderstand aus. Jetzt den Optokoppler mit Vorwiderstand an weiss/blau+ und Masse bzw. grün/schwarz anschliessen. Polung beachten.
3. Anschliessen am Rehoiler: Gehen wir mal davon aus das dein Optokoppler einen Fototransistor zum schalten verwendet, also einen Open Kollektor. Anschluss am Optokoppler: an Minus und Tachosignal vom Rehoiler. Polung beachten.
Zitat von turboschleicher Hallo Nico, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe möchtest du das Tachosignal vom Tripmaster bzw. von seinem Sensor mit benutzen.:D
So genau war es von mir angedacht....und zwar so, das auch der Tripmaster trotzdem weiterhin problemlos funktioniert...
Zitat von turboschleicher So wie du den Optokoppler angeschlossen hast ist falsch, du schleifst den einfach in die Leitung ein, sprich Reihenschaltung.
Das ist der Grund für meine Fragen...ist nicht wirklich mein "Spezialgebiet"...
Zitat von turboschleicher Auch ist uns der Pegel von deinem Sensorsignal noch nicht bekannt. 1. Test Pegel: Voltmeter an Sensorkabel weiss/blau+ und Masse bzw. das grün/schwarze Kabel anschliessen. Du schreibst dein Sensor macht 12 Impulse pro Radumdrehung. Also Rad ganz langsam drehen und sofort stoppen wenn das Voltmeter etwas anzeigt. Wenn der Radsensor betätigt ist hast du deinen High Pegel. Sollte nichts mehr angezeigt werden, einfach ganz langsam zurück oder auch weiter bis der Sensor betätigt ist. Jetzt die Spannung ablesen. Wenn es ein TTL-Sensorsignal sein sollte dann liegt die Spannung im Bereich +5V. Wenn es ein normaler Sensor ist dann liegt der Highpegel im Bereich deiner Boardspannung, also so um die +12V. Jetzt ist uns der Arbeitsbereich bekannt.
So, bin eben noch in meine Werkstatt gefahren, um dieses zu messen...
Ein gleichmäßiges immer wiederkehrendes Signal, das sich klar und deutlich zwischen 0,00V und 4,17V bewegt(4,17V müsste dann demnach der Highpegel sein...!?) ....Achtung, ich habe hier nur ein einfaches Digital-Multimeter in "Baumarktqualität", kein super genaues Präzisionsmessgerät...diese Tatsache, und der Sachverhalt das zwischen dem Trip Sensor und dem Tripmaster auch noch zwei Steckverbindungen (Übergangswiderstand) vorhanden sind, könnte das Messergebnis leicht "verfälschen"...habe mit den Messspitzen des Multimeter direkt von hinten am zweiten Stecker direkt vor dem Tripmaster gemessen...weiss/blau+ und grün/schwarz-....(hab keine Ahnung in wie weit diese Information wichtig für die richtige Auswahl des Optokopplers und des Vorwiderstand ist !?)
Zitat von turboschleicher 2. Optokoppler anschliessen: Dazu brauchst du das Datenblatt deines Optokoppler. Im Datenblatt steht die Stromaufnahme / Spannungsangabe der Sendediode. Anhand dieser Angaben wählst du den Vorwiderstand aus. Jetzt den Optokoppler mit Vorwiderstand an weiss/blau+ und Masse bzw. grün/schwarz anschliessen. Polung beachten.
Und jetzt kommen wir an die Grenze meines Wissens...ich habe keine Ahnung welche Bauteile ich jetzt dafür auswählen müsste...(welche Werte vom Optokoppler/Vorwiderstand da jetzt genau nötig wären)
...das mit der "Polung beachten" ist für mich noch nachvollziehbar, das es sich hierbei ja um eine "Diode" handelt...ansonsten passiert dann gar nichts...also weiss/blau+ "Eingang", und grün/schwarz- "Ausgang"...!? ...anders herum wäre die "Sperrrichtung", und mit der Leuchtdiode würde nichts passieren(kein Lichtimpuls)....!?
Zitat von turboschleicher 3. Anschliessen am Rehoiler: Gehen wir mal davon aus das dein Optokoppler einen Fototransistor zum schalten verwendet, also einen Open Kollektor. Anschluss am Optokoppler: an Minus und Tachosignal vom Rehoiler. Polung beachten.
...sprich, Klemme 4 und Klemme 7 am Rehoiler IQ10(um bei meinem Beispiel zu bleiben)...seitig der Photodiode/Fototransistor so wie in meinem "angehängten" Pdf-Dokument im vorherigen Beitrag...!?...oder war dieses auch nicht korrekt...?
Zitat von turboschleicher Grüsse turboschleicher
So ungefähr sollte das gehen.:D
Hallo turboschleicher, ich finde das toll von Dir das Du dir die Zeit nimmst und Mühe machst, mir das hier als "Elektronik-Laien" zu erklären, und mir weiterhilfst es zu verstehen....vielen Dank dafür....:)
Hallo Nico, ich habe mal den CNY17-3 verwendet.:D Datenblatt CNY17-3 Der ist mit 10mA angeben, arbeitet aber schon unter 5mA bestens. Also sollte der Parallelbetrieb kein Problem sein.:D