ich habe mich entschlossen mir auch endlich einen Rehoiler anzubauen. Ich bin gerade noch dabei die Teile zusammenzutragen usw. Ein paar kleine Fragen beschäftigen mich aber schon jetzt. Eine ganz triviale Frage davon ist: Womit befestigt ihr die Platinen in den Gehäusen?
So wie ich das sehe, haben die vorbereitete Platinen von Dete keine Bohrlöcher, so dass man die Platinen nicht verschrauben kann. Genauso die GPS-Antenne des empfohlenen GPS-Empfängers (NEO-6M). Sie einfach "rumfliegen" lassen ist wohl nur was für kleine Gehäuse, in denen sich nur eine Platine befindet, die Antenne würde das Kabel bestimmt schnell abreißen.
Also, wie macht man sie am besten fest? Heißkleber? Silikon? Klebepads?
Hallo Nobby, na dann, viel Spass und natürlich Erfolg.
Also ich habe die Platine im Gehäuse mit selbstklebenden Klettband befestigt. Eine Seite des Klettverschlusses in das Gehäuse und die andere an der Unterseite der Platine anbringen. Bei meinem Gehäuse mit der Platine geht es recht eng zu und es müssen doch einige Kabel da rein. Die Kabel kann man dann an die Klemmen an der Platine, bei ausgebauten Zustand befestigen und die Platine danach einfach in das Gehäuse setzen. Durch den Klettverschluss hat man erstens eine stabile und trotzdem flexible Befestigung, etwas vibrationshemmend ist dieser dazu. Aber wahrscheinlich gibt's noch mehr clevere Lösungsvotschläge hier im Forum.
Gruß Manfred
Die Lösung hatte ich, aber sie passte nicht zum Problem.
Ducati Multistrada 1200 EZ.2012 Moto Guzzi V11 Le Mans EZ.2002 Die hat allerdings Kardan
Hallo, ich hänge mich mal hier an. Ist es sinnvoll das Gehäuse und die Kabeldurchführungen abzudichten, oder eher nicht ganz dicht, so dass es noch etwas "belüftet" wird, im Falle dass doch irgendwie Feuchtigkeit rein kommt ? Die bauteile habe ich übrigens mit nichtleitendem Scheibenklebstoff befestigt. Hier nehmen einige Silikonkleber, auch zum Platine befestigen. Das Säurehaltige Silikon soll aber nicht so gut für die Leiterbahnen sein.
Ich habe die Bauteile mit Heißkleber gegen Vibrationen gesichert. Die Kabeldurchführungen habe ich mit Gummiringen abgedichtet. Belüftung ist nicht notwendig aber halbwegs gegen Eindringen von Feuchtigkeit sollte die Schaltung schon gesichert srin.
bei mir "drückt" ein Stück Kunststoffschaum (Plattenware) zwischen Platinenoberseite und Deckel die Platine auf die Gehäuseunterseite. Bisher konnte ich keine damit verbundenen Wärmeprobleme erkennen.
Die schmale Gehäuseseite, an der sich die Klemmenleiste befindet, habe ich mit 2 Schlitzen für die Kabel versehen. Ist nicht luftdicht und unterstützt (mit Wohlwollen) die Kühlung/Belüftung. Meine Elektronik ist unter dem Rücksitz verbaut, wo sie vor Spritzwasser, Regen, ... geschützt ist. Luftfeuchtigkeit oder Wasser (bei einer Wasserdurchfahrt mit mehr als 950 mm Tiefgang, die bereits vorher den Ansaugtrakt und die Elektrik flutet ) können so natürlich eindringen...
Ich hab mit dem 3D Drucker ein Gehäuse gedruckt, des hat entsprechende Schienen wo man alle Platinen nur einschieben muss... Den Tank anschließend praktisch als "Negativ" vom Gehäuse gedruckt, damit es zusammengeführt einen Quader ergibt. Den mit Gummiband zusammen fixiert und fertig... Alles in einem Stück, nur 2 Kabel zur Pumpe und 2 Kabel zum Stom. Der Rest is komplett intern. ACHTUNG: Des Bild zeigt den ersten Prototypen, nicht die zweite, finale Version! (Die ist aktuell verbaut...) Nicht abgebildet: Die 2 Deckel, die Doppeldüse für das Kettenrad, der Tank und die zahlreichen Verbesserungen der V2