Find ich voll nützlich so ne Öltemperaturanzeige:D Grad bei Vollgasfahrt kann die Wassertemperaturanzeige(wenn man den eine hat)im grünen bereich sein, allerdings die Öltemperatur schon an Anschlag.Dete hat da ja optisch was tolles gebaut[cool](sieht ja beinahe aus wie die Drehzahlanzeige bei der Formel1) Ich als Nichtelektroniker hab einfach en 2ten Temperturfühler in die Ölablaßschraube gebohrt und mitm Wechselschalter an die vorhandene Anzeige angeschlossen[idea](bin da grad am Auto drann[funktioniert sogar das Umschalten ohne Notlaufprogramm]-geht am Moped natürlich auch)
Für die Buell musste ich mir auch den Fühler selber bauen, habe dafür nee Messigschraube abgesägt und hohl gebohrt um ein Fühlergehäuse zu haben. Dann einen KTY fest eingelöte, an vorher an der anderen Seite eine Silikonleitung angelötet wurde.
Anschließend alles mit UHU Endfest vergossen, beim Lichtmaschinewickeln habe ich ja gute Erfahrungen mit den Zeug gemacht. Leider bin ich aber noch nicht dazu gekommen den Ölkreislauf anzuzapfen um das alles zu Testen.
Gibt leider ein kleinen Schönheitsfehler mit meim System:Die Werte diverenzieren sich teilweise sehr gering,merkt man aber gleich am Motorlauf- (grad im Graubereich)wenn der Temperaturfühler nicht nur für die Anzeige sondern auch für das Motorsteuergerät da ist[idea].Is aber en dolles Gatget[cool] Bei Betriebwarmen Wasser&Öltemperatur gehts.Bei überschreiten der Öltemperaturstabilität muß ich noch prüfen.
Wenn Dete ja grad so am programmieren ist,dieser RGB-LED Aufbau läßt der sich auch als Voltmeter mit entsprechender Umprogrammierung nutzen Mit blauen und roten Blinken vielleicht
ich habe gerade diese Temperaturanzeige entdeckt und denke, dass die die genau das richtige für (zumindest) meine alte Rennstrecken-Möhre wäre. Die wird wahrscheinlich bei jeder Veranstaltung, zumindest morgens, mit zu kalten Öl zu sehr rangenommen. Da wäre es ganz nett nen Lämpchen zu haben was einen Sagt "Mach langsam, mir ist kalt/heiss!"
Leider konnte ich keine Infos dazu welcher Temperatursensor verwendet werden sollte. Gibt es da evt weitere Infos?
Für die die es wissen wollen: Ich heisse Matthias, bin mittlerweile 42 und wohne derzeit im Schwarzwald (bedingt durch den Job steht wohl bald wieder ein Umzug an). Motorradmässig stehen 3 TL1000 in meiner Garage: 1 "normale" mit ein paar technischen Aufrüstungen 1 für die Rennstrecke mit Motor vom Schaumburg 1 Uno Umbau ohne Verkleidung
Ich würde mich hier über einen weiteren Austausch freuen...
Kann mir jemand von euch ein .bin File für das Ölthermometer zuschicken? Mein Kollege der mir den Chip brennt, hat leider kein Bascom zum selbst kompilieren.
Hallo bikebastler, schick mir mal deine E-Mailadresse per PN, dann schicke ich dir Dete's Programm als *.bin File.:D Du musst aber dann schon den gleichen Temperaturfühler verwenden. Dete hatte damals einen KTY???. glaube ich
Ich habe mal für ein paar Leute hier, die RGB-Temperaturanzeige hergestellt. Bei mir kammen VDO-Sensoren zum Einsatz. Ich habe dabei die Temperaturen auf einer Kochplatte mit einem Referenzthermometer kontrolliert. Mit den VDO-Fühler lag ich weit daneben. Da sowieso andere Temperaturschritte gewünscht waren, habe ich diese dann angepasst.
Es ist schon eine Weile her, als ich von Dete das Ölthermometer an einer XT660Z genutzt hatte. Allerdings hatte ich damals Probleme, die sich einerseits wohl auf unstabile Stromversorgung zurückführen lassen (Reboot der µC) sowie die mir bisher unbekannten anderen Störungsursachen. Damals (wie jetzt auch, allerdings eine etwas andere Schaltung) springt/flickert manchmal die Anzeige. Daher die Frage: -Welche VDO Sensoren setzt ihr üblicherweise ein? -Verfügt der Sensor über eine eigene Masse?
Das Kuriose ist, in meiner Testumgebung funktioniert es einwandfrei. Das Springen zwischen Kalt/Warm würde heißen, es gibt irgendwo einen Kurzschluss auf + beim Temperatureingang. Das Springen zwischen Warm/Notaus würde heißen, es gibt irgendwo einen Kurzschluss auf Masse beim Temperatureingang.
Oder hat hier jemand einen Tip, wodran es noch liegen könnte?
also an der Unstabilen Stromversorgung kann es eigentlich nicht liegen. Die Schaltung hat eine 7805 Festspannungsregler ON Board. Was allerdings gerne vorkommen kann ist eine unsaubere Masse bzw. Minus. beim Temperaturfühler / Sensor, weil dort mit der Masse vom Rahmen gearbeitet wird. Abhilfe schafft man da, in dem man von der Temperaturanzeigeplatine die Masse / Minus mit einen zusätzlichen Kabel direkt am Temperaturfühler anschliesst.:D Das hin und her springen von warm und kalt liegt aber am Program und dem Controller. Jeder Controller reagiert immer ein wenig anders. Damit beim Temperaturübergang die LED auch immer leuchtet hat Dete die Schalttemperaturen sich überschneiden lassen. Somit kann es vorkommen, das zwei Farben angesteuert werden. Das hat zur Folge, das die Versorgungsspannung ein wenig einbricht und somit auch der Analogeingang vom Fühler. So entsteht bei der Schaltschwelle, ein hin und her springen der Farben, bis die Temperatur hoch bzw. tief genug ist. Lösung: Habe meine Software jeweils den Schaltschwellen der Controller angepasst. Man könnte die Software auch komplett umschreiben, so das eine Schaltschwelle definiert wird und jeweils nur eine Farbe leuchten kann. Habe mir aber die Mühe nicht gemacht. Wahrscheinlich reicht da auch der Speicherplatz nicht dazu aus.
vielen Dank. Dann mache ich mich mal auf die Suche nach einem Sensor mit herausgeführter Masse. Ich habe eine leicht abgewandelte Platine und den Attiny13 auch mittels Arduino Umgebung programmiert. (Hatte keine Lust, mich erneut in Assembler einzulesen). Ich speichere den letzten Wert und messe solange die neuen Werte, bis die aufsummierte Differenz einen Schwellwert überschreitet. Sobald meine Platine korrekt funktioniert, werde ich Schaltplan und Code bereitstellen.